Das 13. Sanktionspaket hat die EU gegen Russland verabschiedet und im EU-Amtsblatt veröffentlicht – pünktlich zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine. Es umfasst weitere Einschränkungen des russischen Zugangs zu Militärtechnologie – wie z. B. zu Drohnen. Außerdem hat die EU weitere 200 Personen, Unternehmen und Organisationen, die sich an den russischen Kriegsanstrengungen beteiligen, auf die Sanktionsliste aufgenommen und Vermögen eingefroren. Die EU belegt somit schon 2.000 Personen und Unternehmen mit Sanktionen.
Link: EU verabschiedet 13. Sanktionspaket gegen Russland (europa.eu)